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Pressemitteilungen
Am 16. März 2005 wurde auf der ordentlichen
Mitgliederversammlung ein neuer Vorstand gewählt:
Vorsitzender:
Herbert Weißkirchen
Stellvertretende
Vorsitzende:
Gabi Breuer
Dieter Bischoff
Schatzmeister:
Marcel Philipp
Schriftführer:
Rolf Kitt
Beisitzer:
Ernst Kühn
Norbert Finkeldei
Peter Küppers
Herbert Zütterlin
Rolf Haugrund
Nicht mehr zur Wahl angetreten waren Ulrich Daldrup, Alice Brammertz,
Peter Dumonceau, Udo W. Danzer, Dr. Johannes Delheid und Ferdinand Kinting.
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MIT
BALL "Tanz in den Frühling" am 20. März 2004 im Eurogress
Aachen
Die Aachener
Zeitung berichtete wie folgt:
600 Gäste in
Hochstimmung
Aachen. Festliche Stimmung
bestimmte das Ballgeschehen bei der Big Band Dance Night im Europasaal des
Eurogress.
Zum vierten Mal veranstalteten die
Mittelstandsvereinigung Aachen und die Big Band Nütheim-Schleckheim
gemeinsam einen «Tanz in den Frühling», der wegen seines harmonischen
Verlaufs die draußen tobenden Windböen vergessen ließ.
600 tanzfreudige Gäste waren der Einladung gefolgt und hatten pro
Eintrittskarte auch einen Obulus von fünf Euro für die Domsanierung
aufgebracht.
So konnten bereits zu Beginn des Ballgeschehens die beiden Vorsitzenden,
Dr. Ulrich Daldrup (MIT) und Erwin Kreischer (Big Band), Dr. Hans Müllejans,
dem gerade emeritierten Dompropst, als «Abschiedsgeschenk» einen Scheck
von 3000 Euro für die Erhaltung des Weltkulturerbes «Aachener Dom» überreichen.
«Mit diesem Beitrag möchten wir Ihr Lebenswerk, die Domsanierung,
unterstützen», wandte sich Daldrup unter dem Beifall der
Ballgesellschaft an Dr. Müllejans.
«Als katholischer Geistlicher habe ich mich zunächst schwer getan, während
der Fastenzeit die Lustbarkeit eines Balles zu besuchen», scherzte der
Dompropst.
Doch habe er sein Gewissen damit beruhigt, dass ab Mitternacht im
Kirchenkalender der Mittfastensonntag Laetare («Freue dich») begangen
werde.
Als peppiges und beschwingtes musikalisches Prelude hatte bereits eine
Stunde vor Ballbeginn die Jugend-Big-Band, unter der Leitung von Arthur Stärk,
mit Rock, Pop und Hits aus den Charts auf einen «Abend der guten Laune»
eingestimmt.
Beim Betreten des Europasaals erhielten die Damen langstielige, rote Rosen
und die Herren eine Jubiläumsfestschrift des Aachener Domes.
Dekorativer Blumenschmuck und weiße Lackfolienschals hatten optisch den
Frühling in den Saal geholt.
Mit dem «Final Countdown» eröffnete die Big Band, unter der Leitung von
Manfred Ferken, den Ball und zu Schostakowitschs «2nd Waltz» gaben Ulli
und Elfi Daldrup als erstes Paar das Parkett frei für den Tanz.
Zwölf Tanzserien wurden durch amüsante Unterhaltungseinlagen
unterbrochen, moderiert durch Big-Band-Ehrenmitglied Reiner Gerrards.
So traten zum Beispiel Josef, Jupp und Jüppchen, Fred von Halen mit Aky
und eine Big-Band-«Rhythmusgruppe» mit «Büromusik» auf.
Eine klangvolle, mit viel Beifall bedachte Bereicherung erhielt die Big
Band erstmals durch ein Background-Quartett, zwei Damen und zwei Herren
aus dem Dreifaltigkeits-Kirchenchor in Nütheim-Schleckheim, später durch
die Altistin Anna Fischer.
Eine Augenweide in Sachen Leidenschaft und Anmut boten die amtierenden
Vizeweltmeister, das B-Team der Latein-Formation des Tanzsportzentrums
Aachen, mit ihrer faszinierenden Gipsy-Choreographie.
Von der AZ Mitarbeiterin Jutta
Katsaitis-Schmitz (21.03.2004 | 19:48 Uhr)
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MIT
Herbstgespräch
14. November 2003
Auch in diesem Jahr stellte
die MIT auf ihrem Herbstgespräch, an welchem 200 Gäste teilnahmen,
interessante Gäste vor:
-
Hans-Joachim Reck; neuer
Generalsekretär der CDU NRW
-
Klaus Oelze, neuer
Polizeipräsident in Aachen
-
Matthias Hindemith, neuer
Direktor DaimlerChrysler Aachen
-
Dr. Roland Gaschnitz,
Projektleiter Super C der RWTH Aachen
Hans- Joachim Reck besuchte
zum ersten Mal in seiner neuen Funktion als Generalsekretär der CDU NRW
Aachen. Er überraschte mit ungewohnt klaren und deutlichen Aussagen zur
Landespolitik und überzeugte mit seinen Konzepten Nordrhein-Westfalen
wirtschaftlich wieder wettbewerbsfähig zu machen. Die Aachener
Nachrichten titelten seinen Auftritt bei der MIT mit: "Putzkolonnen
gegen den Filz in Düsseldorf". In der Tat forderte er einen
politischen Wechsel in Düsseldorf, ohne den weder in der Wirtschaft, noch
im Bildungssektor, noch in der Verwaltungsreform und der
Gemeindefinanzierung eine Verbesserung zu erreichen sei.
Ein neues Gesicht in Aachen
ist das von Herrn Matthias Hindemith, neuer Chef der DaimlerChrysler
Niederlassung und Nachfolger des in den Ruhestand getretenen Udo W. Danzer.
er stellet seine Niederlassung als ein grösseres mittelständisches
Unternehmen vor mit über 300 Mitarbeitern. Natürlich wurde er gefragt,
ob sein Unternehmen auch in Zukunft als wichtiger Sponsor in Aachen ein
Partner zahlloser Veranstaltungen, insbesondere des CHIO, bleiben werde.
Mit Herrn Hindemith hat die DaimlerChrysler AG einen kompetenten und
sympathischen Nachfolger für Udo Danzer gefunden, der selbst anwesend,
den Ausführungen seines Nachfolgers mit grossem Interesse zuhörte.
Der neue Polizeipräsident
Klaus Oelze liess sich die Frage gefallen, ob er sich als ein
"Widerling" empfinde. Angespielt wurde auf die zahllosen
Krimiserien im Fernsehen, bei denen in der Tat den jeweiligen
Polizeipräsidenten eine eher unsympathische Rolle zugeordnet wird. Im
wirklichen Leben gibt es keine Kommissare die im neuesten BMW 7er Modell
oder Mercedes E-Klasse auf Verbrecherjagd gehen. Dennoch sein auch in
Aachen das Leben der Polizei bunt. Eine besonders zufriedenstellende
Herausforderung sei die Zusammenarbeit mit den Kollegen im benachbarten
Ausland. Viel Zeit nahm die Diskussion über die Drogenszene in Aachen
ein. Die IG Kaiserplatz war eigens diesen Abend erschienen, um die
Diskussion mit dem PP zu suchen. Dieses Thema wird von der MIT in naher
Zukunt in einer Sonderveranstaltung aufgegriffen werden.
Das Super C, ein
zukunftsweisendes und technologisch einzigartiges Bauvorhaben der RWTH
Aachen wurde von dessen Projektleiter Dr. Roland Gaschnitz vorgestellt.
Unmittelbar neben dem Hauptgebäude der RWTH am Templergraben, wird in
wenigen Wochen 2.500 m tief gebohrt, um in dieser Tiefe Erdwärme
abzugreifen, mit deren Energie dieses Gebäude geheizt und gekühlt werden
soll.
Der Abend wurde kulturell
aufgewertet von Andreas Staffel, einem gebürtigen Aachener Komponisten
und Pianisten, der eine bedeutende künstlerische Laufbahn vor sich haben
dürfte.
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MIT/DaimlerChrysler
Empfang auf dem 66. CHIO (Aachen)
1
8. Juni 2003
Der Leiter DaimlerChrysler
Aachen, Herr Udo W. Danzer und der Vorsitzende der MIT CDU
(Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Aachen-Stadt), Herr Dr.
Ulrich Daldrup hatten am 18. Juni zum traditionellen gemeinsamen
Empfang im Mercedes-Benz Zelt im Nationentreff auf dem Turniergelände des
ALRV (Aachen–Laurensberger Rennverein e.V.) eingeladen. Neben
Mitgliedern der MIT waren zahlreiche hochkarätige Vertreter der Aachener
Wirtschaftsregion sowie deren Frauen eingeladen. Über 100 Unternehmer
nahmen an dem Empfang teil.
Der Empfang fand unmittelbar
neben dem Abreitplatz der Springreiter statt. Bei schönem Wetter konnten
Weltspitzenreiter wie Ludger Beerbaum, Massima Grossato oder Laura Kraut
bei ihrem Training beobachtet werden. Sicherlich drückte manch einer beim
Aufruf des einen oder anderen Turnierteilnehmers die Daumen.
Die geladenen Gäste hörten derweil im beschirmten Schatten und einem
wirklich gut gekühlten Glas Champagner den Vorträgen der Gastgeber
interessiert zu. Herr Danzer berichtete über das umfangreiche
Mercedes-Benz Engagement für den CHIO (Concours Hippique International
Officiel) jetzt und in Zukunft und Herr Dr. Daldrup referierte über
die wirtschaftliche und politische Situation der Unternehmer und Mittelständler.
Er hob hervor, daß der Einruch in das Vertrauen in die Zukunft die
Kernursache für die Zurückhaltung der Konsumenten und Investoren sei. In
Deutschland käme jeden Tag eine neue Gesetzesvariante in die Presse, die
eigentlich nur noch der allgemeinen Verunsicherung dienen. Daldrup wünscht
sich Gesetze, die mindestens die Zeit der damit verbundenen
Abschreibungszeiten halten, um zumindest dieses bißchen
Planungssicherheit zu bekommen. Auch forderte er ein Gesetz, das es
Mittelständlern gestattet, nicht entnommene Gewinne steuerfrei zur
Eigenkapitalbildung heranziehen zu können. Nur so könne die
Unterkapitalisierung der deutschen mittelständischen Unternehmen
wirkungsvoll bekämpft werden. Er wies darauf hin, daß unter Ludwig
Erhard ein solches Gesetz in Deutschland bereits bestanden hat. Daldrup
rief die anwesenden Unternehmer auf, mit dem Klagen aufzuhören und statt
dessen durch Investition und Konsum wieder Beiträge zum regionalen
Bruttosozialprodukt zu leisten.
Mit über 50.000 Zuschauern ist der CHIO in Aachen das weltgrößte
Pferdesportereignis.
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29. März 2003
MIT Ball
Gala Ball "50 Jahre UNICEF Deutschland"
mit
der Big Band Nütheim Schleckheim
und Nicole Malangré
Die dritte Ausgabe der MIT Balles
"Tanz in den Frühling" war erstmals gemeinsam mit UNICEF
Deutschland durchgeführt worden. UNICEF Deutschland feiert im Jahr 2003
50-jähriges Bestehen. Dies war uns Anlass, dieses Jubiläum nach Aachen
zu holen und hier durch eine UNICEF Ausstellung, ein Benefizessen und den
MIT-Ball als Benefizveranstaltung zu Gunsten von UNICEF durchzuführen.
Mit fast 850 Teilnehmern hat es nie mehr Teilnehmer an einem Ball im
Eurogress gegeben. Als Botschafterin der UNICEF war eigens Frau
Marie-Louise Beimer aus München nach Aachen eingeflogen. Über 12.000 EUR
wurden an diesem Abend für UNICEF gesammelt. Dieses Geld soll UNICEF für
die Hilfe der Kinder im Irak einsetzen.
Der Ball war unter musikalischer Gestaltung durch die Big Band Nütheim
Schleckheim ein erneuter Höhepunkt. Die Big Band wird, sicherlich auch
durch diese Auftritte, immer besser und zählt nun zu den besten Big Bands
im Rheinland.
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Donnerstag 20. März 2003Gespräch
der MIT Aachen
"Droht der Stadt Aachen und anderen Städten die
Zahlungsunfähigkeit?"
"Sind Steuererhöhungen unabwendbar?"
"Was ist, wenn die Stadt Aachen ihren Besitz verkauft hat?"
im Lenné Pavillon, Monheimsallee (Aachen), um 20.00 Uhr
Gesprächspartner:
Jürgen Roters, Regierungspräsident Köln
Claus Hamacher, Finanzdezernent Städte- u. Gemeindebund NRW
Jürgen Drewes, Hauptgeschäftsführer der IHK Aachen
Rolf Einmahl, Sprecher der Fraktion der CDU im Rat der Stadt Aachen
Ulrich Daldrup, Gastgeber und Moderation
Sensation auf der Abendveranstaltung der
Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Aachen am 20. März 2003? "Der
Regierungspräsident knickt ein und rettet Schwarz-Gelb" titelte
die Aachener Nachrichten. Die Aachener Zeitung titelte: "Konfusion:
RP stellt Steuererhöhungen in Frage". In der Tat, die CDU
Fraktion im Rat der Stadt Aachen hatte längst Steuererhöhungen
beschlossen und wollte diese in der Haushaltssatzung in der anstehenden
Ratssitzung am 30 April 2003 verabschieden. lediglich die IHK Aachen und
die MIT Aachen wehrten sich tapfer gegen die Erhöhung von Grundsteuer und
Gewerbesteuer. Und nun das: Auf der Abendveranstaltung der MIT Aachen, an
der 300 Aachener Bürger und MIT Mitglieder teilgenommen haben, erklärt
der RP, Steuererhöhungen seien kein Muß um einen genehmigten Haushalt zu
bekommen, sondern die tatsächlichen Ausgabenkürzungen und deren
nachhaltige Umsetzung. Steuererhöhung vom Tisch? Die Fraktionen beraten
nun erneut und müssen ihre Hausaufgaben neu machen. Die Ökonomische
Vernunft scheint sich durchzusetzen und die MIT hofft, dass ihre
Veranstaltung dazu einen Beitrag geleistet hat.
In diesem Jahr wird sich die finanzielle
Situation der Kommunen, insbesondere die der Stadt Aachen, weiter
dramatisch zuspitzen. Statt dass sich die Ausgaben durch die Einnahmen
decken, fehlen dieses Jahr in der Aachener Stadtkasse 90 Millionen EUR.
Die Auswirkungen sind allgegenwärtig und sichtbar, werden aber ohne jeden
Zweifel noch schlimmer werden. Zwar redet (noch) niemand von
Zahlungsunfähigkeit der Stadt, aber das Leistungsspektrum der Stadt wird
noch weiter dramatisch abspecken müssen. Mehrere hundert Mitarbeiter der
Stadtverwaltung, der Kindergärten usw dürften in absehbarer Zeit ihren
Arbeitsplatz verlieren, die kulturellen Einrichtungen, voran das Theater,
wissen nicht, ob sie überhaupt noch sinnvoll arbeiten können, Straßen
und Schulen werden nicht repariert, die Stadt als Investor und
Auftraggeber existiert nicht mehr.
Der Rat der Stadt Aachen hat die schwierige
Aufgabe, einen Haushalt erstellen und genehmigen zu müssen, der trotz des
fehlenden Geldes möglichst wenig Schaden an unserer Stadt anrichtet.
Vielen Geht der Verkauf der GEWOGE und der APAG schon viel zu weit, andere
sind überzeugt, dass dies erst der Anfang des Ausverkaufs sei. Sogar von
kompletter Schließung von Theater, Museen, Bibliotheken und
Bezirksämtern ist zu hören.
Die mittelständischen
Unternehmen schwächeln. Die allgemeine Wirtschafts- und Auftragskrise ist
erstmals gepaart mit einer folgenreichen Bankenkrise. Banken sind als
Partner der Unternehmer in dieser Zeit der Depression nicht zu haben. Die
Kommunen als Auftraggeber haben sich abgemeldet. Rechnungen werden, wenn
denn überhaupt, sehr spät und zögerlich bezahlt. Der private Konsum ist
eingebrochen. Die Arbeitslosigkeit ist auch in Aachen
überdurchschnittlich stark angestiegen.
Die Kosten der Arbeit sind in Deutschland
die höchsten der Welt. Nun sollen diese Kosten abermals erhöht werden
durch neue Steuergesetze. Auch die Stadt Aachen soll ihre Steuern
erhöhen. Es gibt eine Empfehlung des Innenministers von
Nordrhein-Westfalen, nach der Aachen die Gewerbesteuer, zum siebten mal in
10 Jahren, erhöhen soll. Dagegen wehren sich die wenigen Unternehmen, die
überhaupt noch Gewinne machen und Steuern zahlen, weil sie sich abermals
bestraft sehen. Sind Steuererhöhungen vermeidbar?
Die MIT hat darauf hingewiesen, dass es
Gift für die Wirtschaft ist, in solchen wirtschaftlichen Krisenzeiten die
Belastung der wenigen Unternehmen, die noch halbwegs gesund wirtschaften,
nochmals zu erhöhen. Alle Fachleute sind überzeugt, dass die Erhöhung
der Gewerbesteuer der Stadt Aachen keinen Cent Mehreinnahmen bringen wird.
Die Erhöhung wird aber von den Unternehmen als eine Maßnahme die gegen
sie gerichtet ist verstanden. Steuer- und Abgabenerhöhungen werden noch
mehr mittelständische Unternehmen zu der Entscheidung bringen,
Arbeitsplätze abzubauen oder schlimmstenfalls ihre Firma aufzugeben und
zu liquidieren. Das schafft weitere Arbeitslosigkeit.
Die Diskussion hatte als Ergebnis, dass in
der Tat eine Steuererhöhungen nicht die Voraussetzung ist, einen
genehmigten Haushalt zu bekommen. Wesentlich ist, dass ein nachhaltiges
und umzusetzendes Konzept vorgelegt wird, dass aufzeigt, wie die Stadt von
2004 bis 2007 zu einem ausgeglichenen Haushalt kommen wird, konkret: 39
Millionen EUR Ausgaben pro Jahr kürzt. Dazu gehören der Verkauf der
GEWOGE und die Umsetzung des interfraktionellen 36 Punkte Programmes, mit
Einsparungen im städtischen Personal von fast 10 Millionen EUR. Laut
Roters muß der Rat im Haushalt noch einige Einsparungen
vorschlagen, Herr Jürgen Drewes hat dazu konkrete Vorschläge
gemacht (z.B. Einsparungen bei der Volkshochschule, Streckung der
Tilgungszeiten von Krediten, Umschuldung). Nach diesem Abend werden die
Fraktionen noch mal Hausaufgaben machen müssen. Einig war man sich, dass
wenn das Konnexitätsprinzip nicht greift und wenn ein neues
Kommunalfinanzierungsgesetz nicht schnellstens kommt und die Konjunktur
weiter lahmt, es für die Kommunen, auch für Aachen, ganz finster
aussehen kann. Ebenso einig war man sich, dass in dieser Zeit der
wirtschaftlichen Krise kein Kahlschlag am Gemeinwohl zugelassen werden
darf. Es dürfen nicht Kultur- und Bildungseinrichtungen geschlossen
werden, die dann, wenn in wenigen Jahren bei erholter Wirtschaft wieder
Geld vorhanden sein wird, unwiderrufbar fehlen würden.
Presseartikel hierzu:
Aachener
Zeitung vom 22.3.2003 (a)
Aachener Zeitung vom 22.3.2003 (b)
Aachener Nachrichten von
22.3.2003 (a)
Aachener Nachrichten vom
22.3.2003 (b)
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Alle reden über den Mittelstand, aber alle
sehen zu, wie er in unserem immer gewerkschaftlicher dominierten Land
leise stirbt. Alles scheint sich gegen den Mittelstand gewandt zu haben:
- der Staat mit immer höheren
Steuern und Lohnnebenkosten
- die Banken mit ihren strengen
vorgezogenen Basel II Kreditrestriktionen
- die öffentlichen Auftraggeber
(nun auch zunehmend die privaten), bezahlen die Rechnungen
für erbrachte Leistungen sehr spät
- fehlende Aufträge, weil die
Konjunktur lahmt
Am 24. Januar 2003 laden wir zu
einer Demonstration mit dem Thema: Jetzt reicht's! Lasst uns
Luft zum atmen!, Allianz gegen den Stillstand!
ein. WO?
Düsseldorf, Burgplatz ab 10.00
Uhr. Mehr Information durch
"klick" hier,
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1. Januar 2003
18.00 Uhr
Großes Haus/Stadttheater
Neujahrskonzert
der MIT Aachen
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Solisten:
Lisa Graf, Judith Berning, Michael Ende, Jaroslaw Sielicki
Sinfonieorchester der Stadt Aachen
Opernchor Theater Aachen
Chor der "vocapella"
Musikalische Leitung:
Marcus R. Bosch, Generalmusikdirektor der Stadt Aachen
Kartenbestellung: Theaterkasse (0241-4784244 oder 0180-5003464
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13. September 2002
MIT WeinWahlAbend
bei VINO, Krefelderstraße
Nach dem großen Erfolg des ersten
Weinabends auf Einladung unseres Ehren-Bundes- vorsitzenden Elmar Pieroth,
hat es sich der ehemalige Berliner Senator nicht nehmen lassen, auch in
diesem Jahr den Aachener Mittelstand zu einer zweiten Ausgabe des
Weinabend einzuladen. Dieses Jahr stand das Motto des Abends als
WeinWahlAbend fest: die MIT unterstütze an diesem Abend den Aachener
Bewerber für das Bundestagsmandat und Mitglied des Bundesvorstandes der
MIT, Dieter Bischoff.
Es wurde über kommunal- und bundespolitische Themen gesprochen. Elmar
Pieroth kritisierte die rot-grüne Wirtschaftspolitik, die verfehlte
Finanz- und Steuerpolitik, die sich deutlich gegen den Mittelstand richte.
Dieter Bischoff erklärte die Eckpunkte seiner Themen für Berlin.
Besonders interessant waren die Ausführungen von Renate Fassbender, die
Beauftragte der Stadt Aachen für Stadtmarketing. Diese Stelle des
Stadtmarketing ist erst seit wenigen Monaten eingerichtet. Frau Fassbender
erklärte, wie sie das Image der Stadt und die Aktivitäten in der Stadt
verbessern möchte. Auch der Mittelstand wurde von ihr aufgerufen, daran
mitzuwirken und sie zu unterstützen.
Aufgelockert wurde der Abend Mario Dossi, bekannt als Leadsänger aus dem
Musical "Gaudi", mit seinen Welthits ..
 
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26. Juni 2002
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MIT -
DaimlerChrysler
CHIO Empfang
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Dienstag, 21.Mai
2002
Dorint Quellenhof, Berlin Saal

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MIT Aachener
Unternehmen
Deutsche Telekom AG

Über 200 interessierte Gäste der MIT
haben am Dienstag an der ersten Veranstaltung der MIT "MIT Aachener
Unternehmen" teilgenommen. Die DeutscheTelekom, die in Aachen eine
bedeutende Niederlassung hat, war die erste Firma die sich vorstellte. Der
Abend war eine informative, unterhaltsame und technisch aufwendige
Leistungsshow der MIT und Telekom. Monate der Vorbereitung waren
erforderlich gewesen, um u.a. die Leistungsfähigkeit des Internet der
Zukunft zu zeigen: das Internet an Stelle von Kino, Fernseher, Stereoanlage, CDs usw ersetzen.
Mit einer noch nicht auf dem Markt verfügbaren Geschwindigkeit wurde an
diesem Abend das Internet präsentiert. Der Leiter der Region West der
Telekom, der erst 35 jährige Dr. Kai Höhmann, selbst Mitglied der MIT
wie er erst nach dem Abend zugab, war ein brillanter Vertreter der
Telekom.Er beantwortet alle vom MIT Vorsitzenden und Gastgeber Ulrich
Daldrup gestellten Fragen mit unerwarteter Kompetenz. Sowohl die
Entwicklung des Aktienwertes der T-Aktie, als auch die
Internationalisierung der Telekom, den Wettbewerb, die Behandlung des
Telekom Immobilienbesitzes, das Sponsoring, die Technik. Gesprächspartner
waren:
- Dr. Kai Höhmann, Leiter der Region
West
der Deutschen Telekom AG
- Dirk Lander, Vertriebsleiter der
Deutschen Telekom, NL Aachen
- Michael Hamacher, Marketingmanager der
Deutschen Telekom NL Aachen
- Dr. Ulrich Daldrup, Moderation
In
einem amüsanten Sketch zeigte Hubert Crotts, wie er sich als Unternehmer
im Internet selbständig macht. Anschließend wurde ein Blick in die
Zukunft des Internet gewagt. Mit großem technischen Aufwand wurde
gezeigt, was in absehbarer Zeit Realität sein wird: Volles Multimedia aus
dem Internet.
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BASEL II - Bedrohung oder Chance?
Veranstaltung der MIT Deutschland in
Köln am 25. April 2002 um 19.00h, Gürzenich, Martinstr. 29-37. Einladung
zur Teilnahme erforderlich. Anmeldung über MIT Aachen.
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Dienstag, 19. März 2002
19.00 Uhr
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Jahresmitgliederversammlung
der
MIT Aachen
mit Neuwahl des
Vorstandes
Die MIT Aachen hat einen
neuen Vorstand gewählt. Der bisherige Vorsitzende Ulrich Daldrup wurde
mit überzeugender Mehrheit wieder zum Vorsitzenden gewählt. Gewählt
wurden:
-
Dr. Ulrich Daldrup,
Vorsitzender
-
Dieter Bischoff, stv.
Vorsitzender
-
Gaby Breuer, stv.
Vorsitzende
-
Karl F. Kinting,
Schriftführer
-
Herbert Weißkirchen,
Schatzmeister
zu Beisitzern wurden
gewählt:
-
Udo W.
Danzer, Dr. Johannes Delheid, Peter Dumonceau, Alice Brammertz, Norbert
Finkeldei, Peter Küppers
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Samstag 16. März 2002
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Großer Ball der MIT
Aachen
"Tanz in den
Frühling"
mit der Big Band Nütheim
Schleckheim
Fast 700 Gäste zählte der MIT Ball in
diesem Jahr. Diese gemeinsame Veranstaltung von MIT Aachen und der Big
Band Nütheim Schleckheim gestaltet sich zum tragenden Ballereignis der
Stadt Aachen. Wir im Jahr zuvor waren auch in diesem Jahr alle 700 Karten
vergriffen, bevor überhaupt die Werbung angelaufen war. Die Aachener
Presse war voll des Lobes über diesen einzigartigen Ballabend.
Berichte: Aachener
Zeitung, Aachener
Nachrichten
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Freitag, 18. Januar 2002
Lenné Pavillon
19.00 Uhr
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MIT Neujahrsempfang
mit
-
Laurenz Meyer, Generalsekretär der CDU
Deutschland
-
Dieter Bischoff, MdB Kandidat der CDU
Aachen
-
Marcus Bosch, neuer Generalmusikdirektor
der Stadt Aachen
-
Winfried Pilz. Präsident des
Kindermissions- werks (angefragt)
-
Dr. Ulrich Daldrup, Moderation
Über 340 Gäste haben am Neujahrsempfang
der MIT Aachen im Lenné Pavillon des Internationalen Spielcasinos
teilgenommen. Selten mußte dieser Pavillon so viele Gäste aufnehmen. In
gewohnter Weise stelle der MIT Vorsitzende seine interessanten Gäste vor.
Stargast des Abends war der Generalsekretär der CDU Deutschland: Laurenz
Meyer. Laurenz Meyer fühlte sich ganz offensichtlich besonders wohl und
beantworte die ihm gestellten Fragen nicht nur kompetent, sondern wirkte
dabei auffällig gelöst und sympathisch. Ihm zur Seite stand Dieter
Bischoff, Bewerber der CDU Aachen für das Bundestagsmandat am 22.9.2002.
Meyer ging ausführlich auf die Benennung Edmund Stoibers zum
Kanzlerkandidaten der Union sein, informierte über die Schwerpunkte des
anstehenden Wahlkampfes und gab manche Interna preis. Den
Auftakt des Abends bildete der Talk mit Monsignore Pilz, der seit 1,5
Jahren das Kinderhilfswerk leitet. Er verwaltet einen Etat von 100
Millionen DM und unterstützt weltweit Projekte in Entwicklungsländern.
Msgn. Pilz war von Humor und Spritzigkeit geladen und hatte bereits nach
wenigen Sätzen die Sympathien der 340 Gäste auf seiner Seite. Als
vierter und letzter in der "Elefantenrunde" (alle Talkgäste
sind über 1,90 m groß) kam der neue Generalmusikdirektor der Stadt
Aachen zu Wort. Obwohl erst 32 Jahre alt, hat Marcus Bosch eine steile
Karriere hinter sich und ein ungewöhnlich großes Repertoire. Er verriet
seine Projekte für Aachen und glänzte zum Schluß der Veranstaltung auf
der Buschtrommel, die Msgn. Pilz mitgebracht hatte, mit einem
improvisierten Calypso Rhythmus. Einem
Spendenaufruf der MIT zu Gunsten des Kindermissionswerks brachte eine
Gesamtspende in Höhe von 724,74 EURO. Allen Gästen ganz herzlich Dank.
Der Betrag wurde auf das Konto des Kindermissionswerk eingezahlt..
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Mittwoch, 12. Dezember 2001 um19.30 Uhr
Einführung in die Methode des "Mindmapping"
mit Peter Barner
(kostenfreie Weiterbildungsveranstaltung
für MIT Mitglieder)
Ort: S-Forum der Sparkasse Aachen,
Kleimaschierstraße
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Luftfoto des 100 ha großen einzigen grenzüberschreitenden
Gewerbegebietes in der EU
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Donnerstag, 29. November 2001
19.00 Uhr
Gewerbegebiet
Aachen-Heerlen: AVANTIS
AVANTIS ist das erste und bislang einzige
grenzüberschreitende Gewerbegebiet, das gemeinsam von zwei europäischen
Kommunen entwickelt worden ist und vermarktet wird. Auf der Grenze
zwischen Deutschland und den Niederlanden liegt dieser 100 ha große
Businesspark, der nun erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt worden ist.
Die MIT Aachen hat dieses einzigartige Gebiet seinen Mitgliedern am 29.
November 2001 in Form einer "Talk Show" mit interessanten
Gesprächspartnern aus beiden Ländern vorgestellt:
- Han Hardy, Geschäftsführer AVANTIS NV
- Alexander Sakkers, Bürgermeister der Stadt Heerlen
- Ir.F.H.J. Koelman, Leiter der LIOF Bank Maastricht
- Franz Meiers, LEG und Mitglied des Aufsichtsrats der
AVANTIS NV
- Jacques Mikx, Geschäftsführer der Syntrack
/Ericsson + Libertel + Vodafone + LIOF
- Dr. Ulrich Daldrup, Gastgeber und Moderation
Fast 170 MIT Mitglieder, Unternehmer, Vertreter der
Kammern und der Städte Aachen und Heerlen, der Banken und Hochschulen
haben sich erstmals über dieses vielversprechende Gewerbegebiet
informieren können. Über 100 Millionen DM wurden in hochmoderne
Infrastruktur bereits investiert. Nur Unternehmen mit innovativen
Produkten und Technologien sollen angesiedelt werden. Drei Unternehmen
haben bereits mit ihren Investitionen begonnen. Informationen zu AVANTIS
können abgefragt werden unter http://www.avantis.org.
Die regionale und deutsche Presse war anwesend und hat ausführlich
berichtet. Presseartikel unter
Aachener
Nachrichten Aachener
Zeitung 1 Aachener Zeitung 2
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Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank AG
Dieter Bischoff, Prof. Dr. Walter und Dr. Ulrich Daldrup |
Freitag, 5. Oktober 2001 fand im Lenné Pavillon im
Internationalen Casino Aachen das diesjährige
Herbstgespräch der MIT Aachen,
gemeinsam mit der MIT Kreis Aachen, Düren und Heinsberg, sowie der ASU
statt. Vor 250 Gästen referierte der Chefvolkswirt der Deutschen Bank,
Prof. Dr. Norbert Walter zum Thema: "Wohin geht die deutsche
Wirtschaft? - insbesondere unter den aktuellen Auswirkungen der
Terroranschläge vom 11. September 2001"
An der anschließenden Diskussion nahmen
teil:
- Dr. Teufel, Vorstand Trienekens AG
- Prof. Dr. J.A.H. Maks, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Maastricht
- Ray C. Lawrence, Wirtschaftsberater aus
Houston/Texas u. Mitglied der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer
Durch den Abend führte Ulrich Daldrup.
Ausführlicher Bericht unter "Mehr Info".
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 Weinprobe
mit politischer Diskussion. Über 100 sehr zufriedene Mitglieder der
Aachener MIT genossen diesen Abend mit politischer Information sowie
ausgesuchten Weinen und exzellenter Gastronomie. Gastgeber war auch Elmar Pieroth,
Ehren- vorsitzender der Bundes-MIT, in seinem Aachener VINO-Weinmarkt an
der Krefelder Straße
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Montag, 17. September 2001: Gemeinsam
mit dem früheren Finanzsenator von Berlin, Elmar Pieroth, hat die
Aachener MIT erstmals zu einer Weinprobe mit politischer Diskussion
eingeladen. Aus aktuellem Anlass berichtete der MIT Vorsitzende Ulrich
Daldrup, soeben aus USA zurückgekehrt, über den Terroranschlag in den
USA, wie er dort wahrgenommen wird und wie in den USA Öffentlichkeit,
Medien und die Politik mit diesem Thema umgehen. Die MIT Aachen
verabschiedete eine Resolution gegen diesen Terror und errichtete ein
Spendenkonto (Sparkasse Aachen, Konto MIT "Hilfe für Amerika"
21337, BLZ 39050000). Elmar
Pieroth berichtete über Hintergründe des Koalitionsbruchs in der
Berliner CDU, Fehler die gemacht worden sind sowie die Lage der CDU im
Berliner Wahlkampf. Aus seinen intimen Kenntnissen, er war u.a. jahrelang
Aufsichtsratsmitglied der Berliner Bank, gelang es ihm zu erklären, warum
die schwierige Situation in dieser Bank entstanden ist und warum der
Aufsichtsrats nichts von der Schieflage der Bank erkannt hat.
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Landesdelegiertenversammlung
der MIT Nordrhein-Westfalen am 1. September 2001 in Münster |
Die Aachener MIT Vorstandsmitglieder Gaby Breuer und Dieter
Bischoff wurden erneut mit großer Stimmenmehrheit in den Landesvorstand
der MIT gewählt.
Die MIT Nordrhein-Westfalen verabschiedete "12
Gebote des Mittelstandes", Kernforderungen des Mittelstandes an die
Politik und Gesetzgeber. Der vollständige Text kann angesehen bzw.
runtergeladen werden unter: "12 Gebote"
Gewählt wurde:
- Dieter Bischoff mit 77,67 % zum stv Landesvorsitzenden
- Gabi Breuer mit 72,46% zur Beisitzerin
- Gabi Breuer als Delegierte zum CDU Landesparteitag
- Dieter Bischoff, Gabi Breuer und Ulrich Daldrup als
Delegierte zum Bundeskongress der MIT
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Aachen, 2. Juli 2001
Parteitag der CDU Aachen: Wahl von MIT Vorstandsmitglied
Dieter Bischoff zum Kandidaten der CDU Aachen für die anstehende
Bundestagswahl.
Mit einem Traumergebnis von 99% der abgegebenen Stimmen
wählte die Aachener CDU Dieter Bischoff zu ihrem Kandidaten für die
Bundestagswahl im Jahr 2002. Damit tritt mit Dieter Bischoff in Aachen
erstmals ein führendes Mitglied der MIT als Bewerber für dieses wichtige
Amt an. Dieter Bischoff wird die amtierende Gesundheitsministerin Ulla
Schmidt (SPD) herausfordern.
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Herbert Weisskirchen hatte für die Aachener MIT ein
steuerfinanziertes Grundrentenmodell kombiniert mit privater
Zusatzvorsorge entworfen

Helmuth Vianden, Rudolf Henke MdL, Hildegard Müller,
Gastgeber Ulrich Daldrup, Dieter Bischoff, Dr. Johannes Günter und
Herbert Weisskirchen

Hildegard Müller wurde herzlich vom Aachener MIT
Vorsitzenden Dr. Ulrich Daldrup begrüß.
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15.Mai.2001, Aachen:
"Sind die Steuerreform, die
Rentenreform und das Mitbestimmungsgesetz das Ende der sozialen Marktwirtschaft"
160 Gäste zählte die Aachener MIT an dem Diskussionsabend
zu dem den Mittelstand stark tangierenden Thema der Unternehmensgesetze.
Nach einführenden Referaten von Herbert Weisskirchen und Frau Hildegard
Müller folgte eine von Ulrich Daldrup moderierte Diskussion.
Diskussionspartner waren:
- Frau Hildegard Müller, Mitglied im
Bundesvorstand der CDU und Bundesvorsitzende der Jungen Union
- Herr Helmuth Vianden, v-Präsident der
Steuerkammer Köln und v-Präsident des Steuerberaterverbandes Köln eV
- Dieter Bischoff, Mitglied des Bundesvorstandes
der MIT und Vorsitzender des Gesamtverbandes des Deutschen Brennstoff- und
Mineralölhandels (GDBM)
- Dr. Johannes Delheid, Fachanwalt für
Arbeitsrecht
- Herr Herbert Weisskirchen, Steuerfachmann
- Moderation: Dr. Ulrich Daldrup
Schwerpunkt der Diskussion war das Betriebsverfassungs-
gesetz, welches noch in diesem Jahr eine neue, ausgesprochen
gewerkschaftsfreundliche Neufassung erhalten soll. Der
Gesetzesentwurf benachteiligt eindeutig die kleineren und
mittelständischen Unternehmen, die überproportional belastet würden.
Die Spitzenverbände der Wirtschaft kümmern sich auffällig wenig um die
Interessen- vertretung des Mittelstandes in Zusammenhang mit diesem
Gesetz. Dies scheint nach einhelliger Auffassung der Diskussionsteilnehmer
darauf zurückzuführen zu sein, dass die Spitzenvertreter in den
Wirtschaftsverbänden durchweg aus Großunternehmen stammen. Da diese
Großunterneh- men aber durch die neuen Steuergesetze sogar begünstigt
worden sind, ganz im Gegenteil zu den mittelständischen
Personengesellschaften, und das Betriebsverfassungs- gesetz eindeutig die
großen gegenüber den kleinen Unternehmen bevorteilt, sind die
großwirtschaftlichen Standesvertreter offensichtlich nicht bereit, die
Interessen auch der kleineren und mittleren Unternehmen wahrzunehmen.
Gefordert wurde, dass die Wirtschafts- verbände den Runden Tisch mit dem
Bundeskanzler aus Protest gegen diesen Entwurf des Betriebsverfassungs-
gesetzes verlassen. Einhellig bestand die Meinung, daß Kanzler Schröder
sich mit diesem Gesetz bei den Gewerk- schaften für die 8 Millionen DM
teure Wahlkampfhilfe der Gewerkschaften bedanken muß.
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Gastgeber Ulrich Daldrup im Gespräch mit Prof. Dr. Greipl, Chef der
Metro Vermögensverwaltung GmbH (Foto: Andreas Schmitter)
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25. April 2001, Aachen: Am 25. April haben fast 220
interessierte Teilnehmer an der MIT Abendveranstaltung: "Was wird aus unseren
Innenstädten" teilgenommen. Das Thema interessiert insbesondere in Aachen, wo derzeit
46 Geschäfte in Innenstadtlage unvermietbar leer stehen. Die METRO AG
beherrscht auch den Aachener Einzelhandel. Geschäfte wie Kaufhof, Lust
for Life, Saturn, Media Markt, Adler, Metro, Praktiker, Real uvm. gehören der METRO
AG. Prof. Dr. Erich Greipl, Mitglied der
Geschäftsführung der METRO Vermögensverwaltung GmbH u. Co KG und Generalbevollmächtigter
der METRO AG, hat zu den brennenden Fragen zur
Zukunft der Aachener Innenstadt aus Sicht de METRO Gruppe, die nach seinen
Worten 11% des Einzelhandelsumsatzes in Aachen macht, einen sachkundigen
Vortrag gehalten. Auch auf die Fragen, was geschieht mit dem Kaufhof
oder dem alten Horten Gebäude, hat er die Auffassung der METRO Gruppe
vorgetragen. Die gute Nachricht für Aachen seitens Prof. Greipl: Das
Aachener Kaufhofprojekt wird realisiert werden.
Nach dem Vortrag von Prof. Greipl folgte
eine von Ulrich Daldrup moderierte Diskussionsrunde zu diesem Thema mit:
- Prof. Dr. Erich Greipl, Generalbevollmächtigter der
METRO AG
- Wolfgang Schultes, Planungsbüro
Faltin- Scheuvens- Wachten
- Werner Czempas, Leiter der Lokalredaktion der Aachener Nachrichten
- Lars Möller, Beigeordneter der Stadt Aachen
- Gesprächsleitung: Dr. Ulrich Daldrup
Die Veranstaltung fand im
Lenné Pavillon im Internationalen
Spielcasino der Stadt Aachen statt. Die Aachener Medien schrieben hierzu:
Aachener
Zeitung Aachener
Nachrichten
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Samstag Aachen, 24.3.2001: Im
ausverkauften Europasaal des Eurogress fand erstmals der Ball der MIT
(Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Aachen) in gemeinsamer
Veranstaltung mit der Big Band Nütheim Schleckheim im statt. Die Aachener
Presse lobte diesen Ball als "perfekt". Die 650 Eintrittskarten
waren bereits bevor die Werbung anfing, komplett verkauft. Der Europasaal
des Eurogress war mit einzigartigem Blumenschmuck in eine blühende Frühlingslandschaft
verzaubert worden. Bis Mitternacht wurde nach der ausgesuchten Tanzmusik
der Big Band getanzt. Nach der Begrüßung durch Ulrich Daldrup eröffnete
er den Ball mit seiner Frau nach den Klängen des 2nd Valse von Dimitri
Tschoskakovicz.
Am 16. März 2002 wird dieser Ball im
nächsten Jahr wieder stattfinden.
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2. März 2001, Aachen: Über 300 Gäste
haben am 2. März 2001 am Jahrsempfang
der MIT Aachen teilgenommen. Der Empfang stand dieses Jahr unter dem Motto:
"Erfolgreiche
Aachener"
Vorgestellt wurden:
- Dr. Stefan Kessel, Vorstandsvorsitzender
der Continental AG
- Prof. Dr. Norbert Pallua, Leiter der
Haut- und Verbrennungschirurgie am Klinikum der RWTH Aachen
- Lars Möller, neuer Beigeordneter der
Stadt Aachen
- Theo Beisch, Inhaber der ELSA AG
Durch den Abend moderierte Dr. Ulrich Daldrup.
Die deutsch- belgische Sängerin De Pooter begeisterte in den Pausen.
 
Aachener
Nachrichten und Aachener Zeitung
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Vorabdruck
des Interviews aus der März 2001 Ausgabe von CDU Intern mit Dr. Ulrich
Daldrup zum Thema Betriebsverfassungsgesetz
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Carolus Therme Aachen |
1.2.2001, Aachen: Die MIT
Mittelstandsvereinigungen von Aachen, Kreis Aachen, Düren, Heinsberg
und Euskirchen haben am
Freitag, 1. Februar
2001 um 18:30 Uhr
zu einer Voreröffnung der Aachener Carolustherme,
Passstraße, eingeladen. Unter dem Thema "Die MIT geht baden"
haben 700 Gäste der MIT und der Therme die rund 70
Millionen DM teure Therme, die luxuriöste in Deutschland bewundern
dürfen. Bei 32 C konnte, nach kurzen Statements von dem Aachener Kur-
und Badedirektor Werner Schlösser, die Therme mit ihren zahllosen
Angeboten eingehend bewundert werden. Für Aachen ist diese Therme ein
einzigartiger Höhepunkte der Veredlung des Themas Wasser. Mit dieser
Therme knüpft Aachen erneut an die 2000 jährige Tradition als Bäder-
und Wasserstadt an.
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Maastricht, 23. 2. 2001: 150
Delegierte der fünf Volksparteien CDU, CDA, CSP. PSC und CVP aus
Deutschland, Belgien und den Niederlanden haben sich am 23. Januar 2001
im Gouvernorat von Maastricht zusammengefunden, um mit viel Idealismus
die erste grenzüberschreitende regionale EVP - Europäische
Volkspartei, zu gründen. Sitz der EVP Euregio Maas-Rhein ist
Maastricht. Keine andere Partei in der EU hat bisher einen
vergleichbaren Schritt getan. Die CDU der Stadt Aachen hat acht
Delegierte in die EVP entsandt. Zwei dieser Delegierten sind Mitglieder
des Vorstandes der MIT Aachen: Gabi Breuer und Dr. Ulrich Daldrup. Die
belgische CSP hat Herbert Weisskirchen, ebenfalls MIT Vorstand, sogar
für das Präsidium benannt. Die euregionale EVP hat neben einer
Geschäftsordnung auch ein umfangreiches Arbeitsprogramm verabschiedet.
Vieles was europäisch noch nicht geregelt ist aber in Grenzregionen das
grenzüberschreitende Zusammenleben erschwert, soll von der EVP
aufgegriffen und einer Lösung zugeführt werden. Schwerpunkte der zu
bewältigenden Aufgaben sind in dem Arbeitsprogramm enthalten, welches
runtergeladen werden kann:
"Arbeitsprogramm EVP Euregio
Maas-Rhein"
"Satzung EVP Euregio
Maas-Rhein"
Leider waren von den 150 Delegierten
dieser konstituierenden Sitzung der EVP über 60 nicht erschienen.
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Bonn: 27. Januar 2001:
Landesparteitag der CDU NRW in Bonn. Die Delegierten der MIT/WIV Aachen
haben vollzählig an diesem wichtigen Landesparteitag teilgenommen. Es
standen die Neuwahlen des gesamten Landesvorstandes an. Sowohl
Landesparteivorsitzender Jürgen Rüttgers, als auch der CDU
Schatzmeister und insbesondere Generalsekretär Herbert Reul haben eher
schlechte Wahlergebnisse erhalten. Dies kann auch interpretiert werden
als eine Aufforderung der Delegierten, freundlichere und deutlichere
Wirtschaftspolitik seitens der CDU zu betreiben. |
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Aachen, 19.1.2001: MIT Mitglied Wolfgang
Richter wurde am 19.1.2001 im Aachener Rathaus mit dem
Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Wolfgang Richter, der Ende
vergangenen Jahres 75 Jahre alt wurde, ist einer der erfolgreichsten
Journalisten und Schriftsteller Aachens der Nachkriegszeit. |
MIT Aachen Vorsitzender Dr. Ulrich Daldrup begrüßt im Aachener
Technologiezentrum den Präsidenten und den Chairman des Indischen IT
Verbandes NASSCOM

Dr. Kebschull und NASSCOM Präsident Phiroz Vandrevala |
Aachen, 18.1.2001: Gemeinsam mit MIT
Aachen und dem von der Bundesregierung finanzierten Programm
"Deutsch-Indische Wirtschaftsförderung - IGEP",
durchgeführt von der Aachener Firma GFE, wurden in der Aachener
AGIT - Technologiezentrum die ersten Deutsch-Indischen Informatiktage
durchgeführt. Der große indische Softwareverband NASSCOM war
sowohl durch seinen Präsidenten als auch seinen Chairman vertreten. Die
20 größten und bedeutendsten indischen Softwarehäuser haben sich
zahlreichen deutschen IT-Firmen vorgestellt um Kooperationen anzubahnen.
Dr. Kebschull, der seit 13 Jahren in Dehli deutsch-indische Wirtschafts-
kooperationen anbahnt und sich durch zahlreiche
Veröffentlichungen als Fachmann für deutsch-indische Wirtschaftsfragen
ausgewiesen hat, hat durch seinen Vortrag über IT-Unternehmen in Indien
den Vortrag des NASSCOM Präsidenten Phiroz Vandrevala ergänzt. Nach
den guten Erfahrungen dieses bilateralen IT-Tages soll nun jedes Jahr in
Aachen ein Deutsch-Indischer Informatiktag stattfinden.
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20.12.2000 - Kaunas, Lithuania: The
Rectors of the University of Applied Sciences of Aachen (Prof. Dr.
Hermann Buchkremer) and of the Technical University of Kaunas (Prof.
Dr. Ramutis Bansevicius) sign an agreement of co-operation
between both universities. The objective of the agreement is to allow
the exchange of students and professors, the promotion of academic
co-operation projects and the realization of an information network.
This is the first co-operation agreement of the KTU with a German
university. This agreement had been initiated by former Rector of KTU,
Prof. Dr. Kestutis Krisciunas during two visits to Aachen Universities
in 1998 and 2000. The agreement between the two Universities was
initiated by Dr. Daldrup.
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Frau Dr. Christiane Friedländer |
Aachen, 27. 11. 2000:
Die niedergelassenen Ärzte befürchten, daß erstmals der Gedanke, die
eigene Praxis finanziell nicht mehr halten zu können, ernst wird. Die
Versorgung der Patienten ist nur noch theoretisch optimal. Mehr und mehr
Ärzte schließen ihre Praxen einen ganzen Tag jede Woche, weil
Mehrarbeit finanziellen Verlust bedeutet. Absurd, und trotzdem wahr. Und
dies auf dem Rücken der Kranken. Die MIT Aachen hat am am Montag, dem
27.11.2000 um 19.30h zu einer Podiumsdiskussion mit dem Thema:
"Gesundheitsreform:
Gehen unsere niedergelassenen Ärzte pleite?" in das S-Forum der Sparkasse Aachen
ein.
Prominente Vertreter der Ärzteschaft
nahmen mit Engagement und exzellenter Sachkenntnis Position zu der
derzeitigen und zu erwartenden Situation der deutschen Ärzte:
-
Frau
Dr. Christiane Friedländer, Vorsitzende des Hartmannbundes
Nordrhein
-
Herr
Dr. Leonhard Hansen, stv. Präsident der kassenärztlichen Vereinigung
Nordrhein
-
Herr
Dr. Michael Schweins, niedergelassener Arzt in Aachen
-
Herr
Dr. Arnold Schüller, Vorsitzender der Ärztekammer NR
-
Herr
Dr. Hartmann, Vorsitzender der kassenärztlichen Vereinigung, Aachen
Etwa
100 interessierte Zuhörer, in der Mehrzahl Ärzte, folgten der
Moderation von Dr. Ulrich Daldrup. Dr. Hartmann führte in seinem Eingangsreferat
auf die veränderte Situation der Ärzte hin. Im Durchschnitt erhält
jede der 1.800 Arztpraxen im der der KV Aachen 270.000,- DM pro Jahr
überwiesen. Mehrere Musterkalkulationen von Arztpraxen belegten, daß
es sich heute finanziell nicht lohnt, überhaupt eine Arztpraxis zu
eröffnen. Ohne die Einnahmen durch die Behandlung von Privatpatienten
wären schon heute viele Praxen pleite. Das bestehende
Gesundheitsfinanzierungssystem ist nach 100 Jahren nicht mehr der
Realität anzupassen und bedarf einer völligen Neustrukturierung. Ohne
eine solche wird die medizinische Versorgung der Bürger in absehbarer
Zeit nicht mehr zu gewährleisten sein. Schon jetzt erhält nicht mehr
jeder Patient die Medizin, die seine Krankheit am besten und schnellsten
heilen würde. Man
war sich schnell einig, daß ähnlich wie bei der Rentendiskussion,
über das Solidarsystem der Pflichtbeiträge und der gesetzlichen
Krankenkassen nur noch die medizinische Grundversorgung aufrecht
zuhalten sein wird. Alle weitergehenden medizinischen Risiken müssen
durch private zusätzliche Krankenversicherung abgesichert werden. Zu
solchen Risiken zählen dann die Behandlung von Sportunfällen,
medizinische Wellness-Behandlungen u.v.m.. Die Zeit der gesundheitlichen
Vollkaskoillusion sei bereits seit acht Jahren zu Ende - nur die Ärzte
seien die ersten die es zu spüren bekämen, weil sie in erheblichem
Maße bereits unbezahlt tätig würden. An die Stelle der
Pflichtversicherung solle eine Versicherungspflicht treten, wobei die
Versicherungen im echten Wettbewerb stehen sollten. Auch wurde
kritisiert, daß die GKV sich 14 Milliarden DM für Verwaltungsaufwand
in diesem Jahr genehmigen ließen. Viel
Zuspruch und rege Beteiligung an der Diskussion durch die Zuhörer fand
die fehlende Solidarität unter den Ärzten. Für Dr. Schüller ist
klar, daß es eine große Solidarität nie mehr geben wird, sondern daß
es ein Kampf im Wettbewerb unter den Ärzten geben werde, bei dem auch
einige Ärzte mit dem Risiko der Pleite leben müssten.
Dr. Schüller unterstrich auch die sehr hohe Anzahl
Ärzte in Deutschland: auf 240 Einwohner kommt in Deutschland ein Arzt.
Damit hat Deutschland den höchsten Versorgungsgrad an Ärzten und liegt
um einen Faktor 4 über den Empfehlungen der WHO.
Frau Dr. Friedländer klagte die Politiker an, daß
Problem nicht zu erkennen (zu wollen). Dr. Hansen zeigte nachvollziehbar
auf, wie das jetzige Gesundheitssystem versagt und fand breite
Zustimmung bei seiner Kritik am Punktesystem.
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Dr. Hartmann, KV Aachen |
Dr. Arnold Schüller |
Dr. Michael Schweins |
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Aachen, Heerlen, 17.11.2000:
Heute wurde der Grundstein des ersten Bauvorhabens im
grenzüberschreitenden Gewerbegebiet Aachen-Heerlen gelegt. Ein 25
Millionen DM teures Gebäude wird in 10 Monaten eine neue Zentrale der
Firma Suntrack, einer Tochterfirma der Telekommunikationsunternehmen
LIBERTEL und ERICSSON. Nach monatelangem Streit über die Frage, ob nun
Hamster in diesem High Tech Gewerbegebiet vorkommen oder nicht, begrüßt
die MIT Aachen, daß der Startschuss für dieses wichtige europäische
Gewerbegebiet gegeben werden konnte. Innerhalb der nächsten 10 bis 15
Jahre sollen dort weitere Hightech Firmen bis zu 9.000 neue
Arbeitsplätze schaffen. Derzeit ist geplant, ein Hotel zu errichten.
Das entsprechende Grundstück ist bereits vorhanden. Alle Straßen im
Gewerbegebiet sind nach Wissenschaftlern benannt, worunter auch jene,
die einen Nobelpreis bekommen haben und an der RWTH Aachen gelehrt
haben.
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Berlin,
27.10.2000: MIT Aachen gratuliert am 27. Oktober 2000 in Berlin dem Mitglied des Landesvorstandes der MIT NRW zur
Ernennung zum Generalsekretär der CDU Deutschland.
Die Aachener MIT freut sich, dass ihr Landesvorsitzender dieses einflussreiche Amt übernehmen wird. Daldrup, Vorsitzender der MIT Aachen, drückte seine
Hoffnung aus, daß mit Laurenz Meyer (MIT NRW) und Fraktionssprecher Friedrich
Merz (MIT NRW) die Bundes CDU ihre Wirtschaftskompetenz zurückgewinnen wird.
Fotos von dieser Reise können betrachtet werden unter "Berlinfahrt
MIT 2000"
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Berlin, 27.10
/28.10.2000: Die MIT Deutschland hat dieses Jahr alle Vorsitzenden
der MIT zu einer Jahrestagung nach Berlin eingeladen. Die Tagung fand
sowohl im Reichstagsgebäude als auch in dem neuen Gebäude der
Konrad-Adenauer Stiftung statt. War der erste Tag ein Tag der Reden und
der Diskussion mit dem Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz, so war der zweite
Tag eine Klausurtagung zur durchaus kritischen Auseinandersetzung mit
der Öffentlichkeitsarbeit und der politischen Wirkung der Bundes-MIT.
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Düsseldorf/Berlin
28.10.2000: MIT Aachen gratuliert Jürgen Fenske, Landesgeschäftsführer der
MIT NRW, zu seinem 60ten Geburtstag. Dem passionierten Zigarrenraucher Fenske
überreichte Dieter Bischoff eine Zigarrendose aus Wurzelholz. Anlaß war eine
Veranstaltung der MIT Deutschland im neuen Konrad-Adenauer-Haus in Berlin.
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Aachen,
5.9.2000: Herbstgespräch der MIT im Lennépavillon. Stargast des
Abends war das Mitglied des Vorstandes der Dresdner Bank in
Frankfurt: Dr. von Harbou. Dr. von Harbou referierte in dem mit
200 Zuhörern dicht besetzten Lennépavillon über die Zukunft der
Finanzierungsinstitute in Deutschland. Er betonte die enormen
Veränderungen im Banksektor. In der anschließenden Moderation mit
Ulrich Daldrup gab er u.a. zu, daß 70% des Gewinns der gesamten
Dresdner Bank Gruppe von "nur" 3000 Mitarbeitern der
Investment Bank Kleinwood-Benson eingefahren würden. Er betonte die
Ausrichtung seiner Bank auf den Mittelstand. Dr. von Harbou hat große
Teile seiner Jugend in Aachen verbracht und dort auch sein Abitur
bestanden, bevor er nach dem Jurastudium seine Karriere bei der Dresdner
Bank begann.
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Hannover, 13. September
2000:
Die MIT Aachen besuchte mit 46 Personen dei EXPO 2000. Anlaß war auch
die Einladung der belgisch-flämischen Regierung und der Honorarkonsulin
von Belgien in Aachen, Frau Carlita Grass-Talbot, zu einem
Informationsaustausch über die Chancen und Fördermöglichkeiten bei
Investitionen in Belgien. Belgien ist an Investitionen von Firmen aus
Deutschland interessiert und stellt attraktive Konditionen zur
Verfügung. Weitere Einladungen der belgischen Regierung zu Gesprächen
in Belgien für interessierte Unternehmer liegen uns vor.
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Aachen, 8. Juli
2000
Haushaltsberatungen
zum Haushalt der Stadt Aachen 2001/2002. 28 Mitglieder der MIT haben in
einer eintägigen Klausurtagung den Haushalt 2001/2002 der Stadt Aachen
aus wirtschaftspolitischer Sicht beraten und ihre Empfehlungen in einem
fünfseitigem Positionspapier dem Sprecher des Wirtschaftsausschusses
Marcel Philipp mit der Bitte um Umsetzung überreicht.
Die Ergebnisse der
Haushaltsberatungen können in der MIT Geschäftsstelle Aachen
angefordert werden
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Aachen,
11. April 2000: Die MIT hat eine Informations- und
Diskussionsveranstaltung zum Thema
"Wird der neue
Gebietsentwicklungsplan (GEP) Vor- oder Nachteile für die Aachener
Unternehmen bringen?"
Referenten waren:
- Reg. Direktor Bleeker,
Bezirksregierung Köln
- Fritz Rötting, Geschäftsführer der
IHK Aachen
- Herr Günther, Planungsamt der Stadt
Aachen
Weit über 100 interessierte Unternehmer
aus Aachen nahmen an dieser hervorragend präsentierten Veranstaltung
teil. Unruhe hatte im Vorfeld die Diskussion des GEP gebracht, weil
Unternehmen befürchteten, durch Umwidmungen von Gewerbegebieten
Zukunftschancen für betriebliche Erweiterungen zu verlieren.
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Aachen,
25.1.2000: Neujahrsempfang der MIT Aachen. Knapp 450 Gäste
begrüßte der neue Vorsitzende der MIT Aachen, Dr. Ulrich Daldrup, auf
dem ersten von ihm moderierten Neujahrsempfang. Der Empfang war auch der
Abschied von Dieter Bischoff, der die Aachener MIT über viele Jahre
erfolgreich geführt hatte. Dieter Bischoff bleibt im Landes- und im
Bundesvorstand der MIT.
Bereits auf seinem ersten Empfang setzte
Ulrich Daldrup neue Akzente. Das Motto dieses Empfangs war:
Die vier
Neuen
Daldrup war es gelungen, illustre Gäste
aus Politik, Hochschule, Kultur und Militär nach Aachen auf seinen
Empfang zu bringen:
- Prof. Dr. Rauhut, neuer Rektor der R.
W. Technischen Hochschule Aachen
- Peter Brüggemann, Oberst und neuer
Leiter des Technischen Schule des Heeres
- Dr. Paul Esterhazy, neuer
Generalintendant des Theaters der Stadt Aachen
- Jürgen Roters, neuer
Regierungspräsident Köln.
Ulrich Daldrup gelang es auf Anhieb, seine
Talkgäste in seinen Bann zu ziehen. Dies führte zu einer spannenden,
informativen und streckenweise auch heiteren Talkshow, bei der alle vier
Persönlichkeiten viel aus ihrem Privatleben, ihrem Berufsleben und ihren
Plänen für die Zukunft preisgaben.
Noch nie hatte es auf einem Neujahrsempfang
der MIT Aachen so viele Gäste gegeben.
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